Wenn sich vermeintlich stabile Prozesse plötzlich ändern, wirkt sich dies oft negativ aus auf unterschiedliche Arbeitsbereiche und -prozesse. Schnelles, analytisches Handeln kann dies verhindern.

In mehr als 500 Projekten habe ich Klienten dabei unterstützt, die wahren Störfaktoren zu identifizieren und dauerhafte Lösungen zu entwickeln. Kommen Ihnen einige der Herausforderungen bekannt vor, mit denen ich mich in meiner mehr als 20 Jahre währenden Beratertätigkeit beschäftigt habe?

• Teile von Lieferanten lassen sich plötzlich nicht mehr wie gewohnt montieren.
• Bereits bearbeitete und vermeintlich gelöste Hindernisse tauchen nach einer gewissen Zeit erneut auf.
• Der Verwaltungsaufwand für manuell nachzutragende Arbeitszeiten beeinträchtigt die Qualität der Lohnabrechnung und belastet HR-Mitarbeiter zusätzlich.
• Der interne Ausschussanteil steigt plötzlich und ohne ersichtlichen Grund.
• Kunden reklamieren direkt nach erfolgreicher Prozessabnahme.
• Qualitätsnachweise von Lieferanten (PPAP, Erstmusterprüfbericht, Werksprüfzeugnisse) erscheinen fragwürdig.
• Frühwarnsysteme schlagen Alarm, obwohl alles normal erscheint.
• In den Analysen von Reklamationen geraten einzelne Produktgruppen, Regionen oder Verantwortliche in den Fokus. Die Durchlaufzeiten einer Produktentwicklung vervielfachen sich, Projekte werden nicht rechtzeitig fertig.
• Durchlaufzeiten einer Produktentwicklung vervielfachen sich, Projekte werden nicht rechtzeitig fertig.
• Häufigkeit und Dauer von Besprechungen steigen, da ständig neue Themen eingebracht werden. Zugleich werden kaum noch fundierte Entscheidungen getroffen, fachliche Themen stauen sich auf.

Auf solche Situationen folgt meist emotional aufgeladener Aktionismus: Personal wird verschoben, Toleranzen werden eingeengt. All dies hat negative Folgen auf das Betriebsklima und auf eine effektive Zusammenarbeit. Konflikte über Verantwortung und Zuständigkeiten häufen sich. Effektivität und Qualität sinken, gleichzeitig steigen die Kosten. 

Prozessprobleme lassen sich am leichtesten und schnellsten durch die Unterstützung eines Beraters lösen, der außerhalb des Prozesses oder der Organisationseinheit steht und einen methodischen Problemlösungsansatz mitbringt. Jemand, der auch in angespannten Situationen emphatisch und wertschätzend auf handelnde Personen eingehen kann. Jemand, der Beteiligte und Betroffene aus dem  Aktionismus zu holen und sicher durch einen strukturierten Prozess zu führen vermag.

Sie stehen inmitten einer angespannten Situation? Ihr Prozess läuft aus unbekannten Gründen nicht mehr rund? Eingeleitete Maßnahmen zeigen kaum Wirkung oder verschlimmern sogar das Problem? Gerne nehme ich mir Zeit für Sie und Ihre Herausforderung – umgehend und diskret.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. 

Was beinhaltet eine methodisch beratende Unterstützung?

Ziel ist, in kurzen Interventionen und unter Beteiligung aller Verantwortlichen schnellstmöglich wirksame Lösungen zu erarbeiten. Dabei zählen jede Perspektive, jede Erfahrung, jede gute Absicht hinter einer Entscheidung, um zu verstehen, wo die wahren Ursachen der aktuellen Entwicklung liegen. Erst durch ein wertfreies Verständnis lassen sich Zusammenhänge im System und ihre Wechselwirkungen analysieren.

Methodisch beratende Unterstützung basiert auf …

• strukturierter, vertrauensbildender Kommunikation und Moderation in Teams aus Experten sowie den involvierten Führungskräften.
• der Analyse von Zahlen, Daten und Fakten (Prozessabläufen), mit denen sich die Leistung eines Prozesses sowie dessen Einfluss- und Störgrößen beschreiben lassen.

Erfolgsrelevant ist dabei die Beteiligung verantwortlicher Führungskräfte und von Mitarbeitenden aus dem Prozess. Auch Experten aus anderen Bereichen wie z. B. Einkauf, Vertrieb, Qualität, Entwicklung usw. können herangezogen werden.

Lösungen entstehen durch eine methodische Beteiligung aller Prozessbeteiligten und -verantwortlichen, z. B. durch den Einsatz zielführender Moderation, geeigneter Kreativitätstechniken und die Entscheidungsfindung nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip.

Widerstände und Konflikte lassen sich durch den gezielten Einsatz von vertrauensbildender Kommunikation oder anderer Tools und Techniken lösen.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche methodische Beratung

• Verbindliche, aktive Mitarbeit bzw. integrative Unterstützung der verantwortlichen Führungskräfte während der gesamten methodischen Beratung
• Bereitstellung eines internen Verantwortlichen zur Organisation aller Aktivitäten.
• Bereitschaft, jene Dinge zu verändern, die als Ursachen für vorhandene Herausforderungen gemeinsam  identifiziert werden.
• Alle Entscheidungen werden von den Verantwortlichen des Unternehmens getroffen.

Wann funktioniert eine methodische Beratung nicht?

• Wenn eine kontinuierliche Unterstützung durch verantwortliche Führungskräfte während der methodischen Beratung fehlt.
• Wenn einzelne Experten keine Bereitschaft zeigen, Fehler einzugestehen bzw. an der Beseitigung von ursächlichen Themen nicht engagiert mitarbeiten wollen.
• Wenn der Berater lediglich die Zahlen optimieren soll, werden die Ursachen der Probleme nicht bearbeitet. Zahlen spiegeln nur die im Prozess enthaltenen Probleme wider.

Sie haben Fragen, …

… ob und wie Ihre Themen, Herausforderungen oder Probleme gelöst werden können?
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. 

Mit großer Leidenschaft unterstütze ich Sie beim Erreichen Ihrer Ziele.

Gerne nehme ich mir Zeit und schaue mir Ihre Themen an – umgehend und diskret.